Jules Rampini Stadelmann

Er ist Gründungsmitglied von bergbau menschen rechte (seit Juni 23 Rettet den Regenwald - Schweiz), Biobauer am Napf, Theologe und Referent von Ökumenischen Kampagnen. Jules Rampini engagiert sich seit 2007 zu Bergbau und Menschenrechten. Er erarbeitete das Dossier zu Xstrata, Zug, für Multiwatch. Für die Ökumenische Kampagne 2011 entwickelte er den Leitfaden für den Kurzfilm „Wenn der Napf ein Peruaner wäre ...“.  Seither recherchiert er zur Thematik des Goldes. Von 1993 – 2002 arbeitete er zusammen mit seiner Frau im Auftrag der Bethlehem Mission Immensee (BMI) in Peru.

Rita Sastrawan-Glaus

Rita Glaus ist Biologin und hat berufsbegleitend das Nachdiplomstudium in Entwicklung und Zusammenarbeit abgeschlossen. Nach dem Studium arbeitete sie viele Jahre als internationale Kommunikationskoordinatorin der Borneo Orangutan Survival International und hat in dieser Zeit viel über lokalen Umweltschutz und Projektarbeit gelernt. 
Zur Zeit lebt sie mit ihrer Familie in Luzern und arbeitet bei Rettet den Regenwald e.V. in der Projektverwaltung und als Projektbetreuerin, Schwerpunkt Südostasien. Da durch den erhöhten Rohstoffverbrauch für E-Autos  zunehmend Regenwald durch Bergbauunternehmen zerstört wird, gewinnen Themen rund um Bergbau und Menschenrechte für ihre Arbeit ständig an Wichtigkeit. Seit Dezember 2022 engagierte sie sich bei bergbau menschen rechte und seit Juni als Vorstandsmitglied bei Rettet den Regenwald - Schweiz.

 

Jessica Zanetti

Jessica Zanetti arbeitet seit Juli 2019 im Vorstand mit. Sie ist Sekundarlehrerin und hat eine Masterarbeit über den Goldabbau von Kleinmineuren in Burkina Faso geschrieben. Sie kennt daher die Probleme und Konflikte in und um den Bergbau in Burkina Faso sehr gut. Sie ist die Verbindungsperson des Vorstands zu Afrika, zu anderen Gruppen und zur jüngeren Generation. Sie unterstützt die Fachstelle in der Bildungsarbeit.

Susanna Anderegg

Susanna Anderegg ist Gründungsmitglied von bergbau menschen rechte. Sie leitete die Fachstelle von bmr und war für die Bildung, die Vernetzungs- und Lobbyarbeit sowie für die Koordination und Projektbetreuung verantwortlich. Aktuell unterstützt sie den Vorstand in Sachen Minanga und wirkt noch beratend mit.

Von 2007 bis 2010 unterstützte sie die Bevölkerung in den Regionen Cusco und Apurimac in Peru in der Thematik Bergbau, Menschenrechte und Umwelt zusammen mit der lokalen Partnerorganisation Cadep JMA und im Auftrag der BMI. Seit ihrer Rückkehr in die Schweiz engagiert sie sich in der Thematik. Von 1993 bis 2006 arbeitete sie als Programmverantwortliche für Peru des Fastenopfers.

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